Judo

Trainingzeiten Judo

Mo. 17.30-18:30 Judo – Realschule Aurich (Kinder und Fortgeschrittene) Trainer: Benjamin Mecklenburg
Mo. 18.30-20:00 Judo –
Realschule Aurich (Erwachsene Einsteiger und Fortgeschrittene) Trainer: Walter Dieken

Do. 16.30-17:30 Judo –
Realschule Aurich (Kinder Anfänger /5-7 Jahre) Trainer:  Walter Dieken
Do. 17.30-18:30 Judo –
Realschule Aurich (Kinder Fortgeschrittene) Trainer: Benjamin Mecklenburg
Do. 18.30-19:30 Judo –
Realschule Aurich (Jugend Fortgeschrittene) Trainer: Benjamin Mecklenburg

Unsere Trainer sind Lehrer und/oder lizensierte Trainer! <LINK>
Bei den Kindern bzw. Jugendlichen teilen wir diese Ihrem Alter gerecht ein, anhand der gezeigten Kompetenzen, Fähigkeiten und dessen möglichen Potenzial. Wir bitten jeweils um Rücksprache mit dem Trainer

Liebe Eltern wussten Sie schon? Dass die UNESCO den Judosport als die beste Erstausbildung im Sport für Kinder und Jugendliche von 4 bis 21 Jahre alt erklärte?
Und dass Judo eine viel umfassende körperliche Ausbildung ist , und ein mentales Erziehungssystem?

Gerne laden wir Sie und vor allem Ihre Kinder ein um nach Aurich zu kommen!
 

Wichtige Erkenntnisse aus dem Judo sind: Das alle psychomotorischen Möglichkeiten (räumlichen Ort, Perspektive, Beidhändigkeit , Lateralität, Werfen, Stoßen, kriechen, springen, rollen, fallen, unabhängige gemeinsame Koordination von Händen und Füßen, etc.) genutzt und weitgehend gefördert werden. Das die Beziehung und das Benehmen zu anderen Kindern und Erwachsene, mit Spiel und Tob-Elemente (sowohl dynamisch als auch statisch) kindergerecht eingeführt wird? Die Einführung von technischen und taktischen Sportentwicklungen stets gefördert werden? Die Übungsformen stets altersgemäß angepasst und sehr varieirt sind? Das Alles neben der Suche nach einer allgemeinen, idealen körperlichen und geistigen Fitness. Wir haben hoch qualifizierte Trainer die Ihre Kinder mit Enthusiasmus betreuen

Kommen Sie auch???  Wir freuen uns Ihre Kinder zu betreuen!

Judo (zu deutsch „sanfter Weg“ ) ist eine Wettkampfsportart aus Japan. Der Begründer Kanō Jigurō entwickelte Judo als einen Kampfsport bei dem nicht Kraft, sondern die Technik entscheidend ist („Siegen durch Nachgeben“). Als Vorraussetzung ist also lediglich Lernbereitschaft und Spaß am Sport nötig, Kondition und Beweglichkeit werden beim Training nach und nach aufgebaut.

Trainiert wird dabei auf einer speziellen Matte (Tatami) im weißen Baumwollanzug mit weißer Hose und Jacke, welche von einem farbigen Gürtel zusammengehalten wird. Die Farbe des Gürtels
repräsentiert den Ausbildungsstand des Judokämpfers (Judoka). Angefangen wird mit einem weißen Gürtel, woraufhin es meist das Ziel ist durch Prüfungen zum nächsten Grad zu gelangen. Schwarz bildet dabei den Meistergrad.

Das Ziel im Kampf ist es, den Gegner kontrolliert auf den Rücken zu werfen. Doch das bedarf einer Menge Übung, weshalb Judo-Neulinge zunächst lernen wie man richtig fällt, also Fallen ohne sich dabei weh zu tun, um danach Schritt für Schritt in die Judotechniken eingeführt zu werden. Judo als Körperertüchtigung bedarf keines wirklichen Mindestalters. Die Kinder, die ihre Koordination soweit unter Kontrolle haben, als dass sie einfache Fall und Wurftechniken erlernen können, sind meist erst 5 oder 6 Jahre alt. Und zu alt kann man fürs Judo auch nicht werden, selbst für
Senioren ist Judo erlernbar und bietet zum Beispiel eine tolle Möglichkeit um fit zu bleiben.

Schauen Sie doch also gerne mal vorbei und machen sich ein genaueres Bild!

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Wegbeschreibung – Realschulhalle II (OS-Mitte-Halle):

Anfahrt über die B72 bis nach Aurich oder über Emden A31 Abfahrt Emden-Mitte Richtung Aurich. In Aurich an der Pferdemarkt-Kreuzung in Richtung Wilhelmshaven auf die B210 (=Esenser Straße).

Auf der Esenser Str. ca. 700 m bis zur Handwerkskammer.  Das Haus des Handwerks liegt auf der linken Seite. Bitte dort parken oder rechts auf dem Parkplatz von Zvonko. Zugang zu den Hallen (Realschule) auf der rechten Seite der Esenser Str. gibt es über den Wanderweg (ca. 50m). Weitere Parkmöglichkeiten nur in der von-Tirpitz-Str. In der Blumenstraße sollte mit Rücksicht auf die Anwohner nicht geparkt werden


 


 

Was muss ein jeder Anfänger lernen?

Als erstes muss ein Anfänger lernen zu fallen (Ukemi), die Regeln und die Höflichkeit zu beachten. Zu diesem Zweck gibt es eine Dojo-Ordnung, die den Teilnehmern bei Training vermittelt wird.

Was sind die Wirkprinzipien des Judo?
Die Wirkprinzipien des Judo sind selbst das Gleichgewicht zu halten und das des Gegners zu brechen und die Kraft des Gegners durch Nachgeben für sich zu nutzen und aus seinen Schwächen Vorteil zu ziehen. Durch den richtigen Krafteinsatz im richtigen Augenblick mit der richtigen Geschwindigkeit ist es möglich, die aktuelle Situation auszunutzen.

Welche Arten von Wurftechniken im Judo gibt es?

Es gibt unzählige Techniken, die uns der Judosport bietet. Handwürfe (Te-Waza), Hüftwürfe (Koshi-Waza), Fußwürfe (Ashi-Waza), Opferwürfe auf den Rücken (Ma-Sutemi-Waza), Opferwürfe auf die Seite (Yoko-Sutemi-Waza)

Wann wurde Judo olympische Sportart?

1964 für Männer und 1992 für Frauen. Es gibt mehrere deutsche Olympia-Sieger bei den Männern und bei Frauen.

Welche Arten von Bodentechniken im Judo gibt es?
Dazu gehören Halte-, Würge- und Hebelgriffe. Als Haltegriffe werden alle Griffe bezeichnet, bei denen der Gegner in seiner Aktionsfreiheit weitgehend eingeschränkt ist. Bei Hebeltechniken werden Gelenke über ihre natürliche Beweglichkeit hinaus belastet. Griffe, die sich entweder gegen die Halsschlagadern oder gegen die Halsvorderseite (Kehlkopf ) richten, gehören zu den Würgegriffen. Hebel- und Würgegriffe sind nicht in allen Altersstufen erlaubt.

 Wie heißt der Schiedsrichter und die Kämpfer im Judo?
Der Schiedsrichter wird Shimbam genannt. Allgemein wird nich Schiedrichter, sondern Kampfrichter gesagt. Die Kontrahenten werden Aka (rot) und Shiro (weiß) nach den zusätzlich im Wettkampf umgebundenen Gürteln genannt. International wird im weißen oder blauen Judo-Anzug gekämpft.

Muss ich für Judo sportlich sein?

Judo ist in erster Linie ein Breitensport. Man muss dafür nicht sportlicher sein als zum Beispiel für Schwimmen, Radfahren oder Jogging. In den Anfängergruppen werden Kondition und Beweglichkeit nicht vorausgesetzt, sondern nach und nach aufgebaut. Niemand wird überfordert, denn Judo soll vor allem Spaß machen.

Ist Judo eine harte Sportart?

Judo-Neulinge werden zunächst kontinuierlich in die hohe Kunst der Fallschule eingeführt, die auch außerhalb der Judomatte gut zu gebrauchen ist. Erst wer fallen kann ohne sich weh zu tun lernt die ersten leichten Würfe.

Ist Judo für Kinder ungeeignet?

Judo bedeutet, „Der sanfte Weg.“ Nicht Kraft ist das Grundprinzip, sondern Technik. Die Kraft des Gegners wird geschickt ausgenutzt, sein Gleichgewicht wird gebrochen und die eigene Kraft wird auf den schwächsten Punkt des Gegners konzentriert. Deshalb kann man mit Judo auch einen größeren und stärkeren Gegner bezwingen: Siegen durch Nachgeben.

Macht Judo aggressiv?

Das genaue Gegenteil ist der Fall. Von fernöstlicher Mentalität geprägt, zwingt Judo die Sportler zu Fairness und Selbstdisziplin. Das ethische Prinzip des Judo ist gegenseitiges Helfen und Verstehen. Es geht nicht darum, einen Gegner zu bezwingen, sondern das Ziel ist ein Kräftemessen mit dem Partner.

Kann ich Judo auch ohne Judoanzug machen?
Ja, für die ersten Trainingsstunden sind eine Sporthose und ein T-Shirt völlig ausreichend. Danach solltest du möglichst schnell einen Judoanzug zur Verfügung haben, nur damit können alle weiteren Trainingsübungen sinnvoll durchgeführt werden.
Bitte achten Sie auch darauf, dass an Ihrer Kleidung keine Metallteile oder andere Gegenstände sind, mit denen sich das Kind verletzten kann. Auch Haarspangen bei den Mädchen können zu Verletzungen führen.
Unsere Kinder erhalten zum Einstieg für die ersten 3 Monate einen Judoanzug, den sie bei längerer Vereinsmitgliedschaft behalten dürfen.
Judoanzüge können aucb direkt in unserem Verein erworben werden. Bitte sprechen Sie dazu den entsprechenden Trainer an.

Fördert Judo die körperliche Gesundheit?

Da man sich stets in allen drei Ebenen des Raumes bewegt und den Körper, Kopf, Arme und Beine koordinieren muss, entwickelt sich eine überdurchschnittliche Körperwahrnehmung. Im Gegensatz zu vielen anderen Sportarten werden nicht nur schwerpunktartig die Arme oder Beine trainiert. Judo ist ein Sport, der den ganzen Körper einbezieht. Speziell für Personen mit Rückenproblemen und Haltungsschwächen bietet sich Judo an.

Ist Judo auch etwas für „Schüchterne“?
Ganz viele zurückhaltende Kinder erleben durch Judo eine neue oder andere Rolle in der Gruppe. Oft entsteht nachhaltiges Selbstvertrauen und Selbstsicherheit. Beim Judo erwächst ein Gemeinschaftsgefühl. So kam es vor, dass kleinere Kinder, die ja gewöhnlich noch etwas kräftiger am „Rockzipfel“ der Mutter hängen, nach dem zweiten Training so begeistert waren, dass sie das Trainingsende viel zu früh erreichten und lieber auf der Matte bleiben wollten. In die Gruppe mit Freude und Spaß integriert, finden sie sehr schnell den eigenen Weg zu dieser Sportart.

 

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